Praktisch und ohne überflüssige Details, fast wie ein – bereits montiertes – Regal aus einem schwedischen Möbelhaus: Das trifft auf den Suzuki Jimny der vierten Generation zu, zumindest wenn es um die Gestaltung geht.

Der japanische Kleinwagenspezialist bezeichnet das Design des neuen Jimny als «sachlich und dabei ansprechend», wobei insbesondere die kastenförmige Karosserie ohne Schnörkel gemeint ist. Auch innen ist alles karg und in Schwarz gehalten. Steilere A-Säulen und eine flache Motorhaube sollen den Blick durch die Frontscheibe verbessern, eine umlaufende Dachrinne den Wassereintritt beim Öffnen der Türen verhindern. Im Heck sind die Leuchten tief im Stossfänger integriert, was auch ein weiteres Öffnen der Heckklappe ermöglicht.

Praktisch und ohne überflüssige Details, fast wie ein – bereits montiertes – Regal aus einem schwedischen Möbelhaus: Das trifft auf den Suzuki Jimny der vierten Generation zu, zumindest wenn es um die Gestaltung geht.

Der japanische Kleinwagenspezialist bezeichnet das Design des neuen Jimny als «sachlich und dabei ansprechend», wobei insbesondere die kastenförmige Karosserie ohne Schnörkel gemeint ist. Auch innen ist alles karg und in Schwarz gehalten. Steilere A-Säulen und eine flache Motorhaube sollen den Blick durch die Frontscheibe verbessern, eine umlaufende Dachrinne den Wassereintritt beim Öffnen der Türen verhindern. Im Heck sind die Leuchten tief im Stossfänger integriert, was auch ein weiteres Öffnen der Heckklappe ermöglicht.

Trotz der modernen Sicherheitssysteme wiegt der neue Jimny nur gut 1100 Kilogramm, weshalb sich Suzuki den Luxus leistet, bereits heute Verbrauchszahlen nach neuem WLTP-Messzyklus bekanntzugeben: Mit 6,8 Litern Benzin je 100 Kilometer gehört der kleine Purist zu den genügsamsten Geländewagen mit Benzinmotor überhaupt. Zu den Preisen und dem Lancierungsdatum in der Schweiz hingegen äussert sich Suzuki noch nicht.